Wir haben uns an Icons gewohnt. Insbesondere der „Digital Native“ weiß, welche Funktionalität sich hinter einem Disketten-Symbol verbirgt. Doch was kommt danach?
Seit 1998 wurde (auch von Apple) der Untergang eingeleutet und ab etwa 2006 gab es kaum mehr PCs mit der Möglichkeit Disketten zu lesen oder zu schreiben.
„Was ist das?“
Die jüngere Generation kennt also die Wirklichkeit hinter dem Symbol nicht.
Eine gute Usability erreicht man auch mit einem (guten) Abbild der Wirklichkeit. Wenn man diese Wirklichkeit nicht kennt, muss man das Abbild gewohnt sein.
Es muss eine gewisse Erwartungskonformität existieren, der Nutzer weiß was passiert – auch wenn er nicht zwingend weiß wieso.
Wie sieht also das Speichern-Symbol in 10 oder 20 Jahren aus?
6 Ideen: